Freitag, 18. Februar 2005

Schwatte Zähne - Gedanken zur Hamburger Gothicszene

Tja, ich gehöre dazu, zur sogenannten Schwarzen Szene. Jetzt in Hamburg, früher woanders. Und das schon sehr lange, seit den frühen achtziger Jahren.

Mit zunehmendem Alter frage ich mich natürlich, ob das so sein muss/soll/darf. Andere Leute leben außerhalb von Szenen und auch ganz gut.
Begonnen hat es mit einem Englandaufenthalt 1981. Da machte ich Bekanntschaft mit der britischen New-Wave-Bewegung, die aus der Punkbewegung entstand. Man definierte sich in erster Linie über Musik, nicht über Outfits. Die Farben waren Schwarz-Weiss, aber wir hatten auch Typen in Jeans und Holzfällerhemd dabei. Von Clubs etc. konnten wir nur träumen, wir trafen uns privat (zur grenzenlosen Freude unserer Eltern, die diesen Abenden und der daraus resultierenden Beschallung mit großem Entzücken entgegensahen), hörten Musik, tranken mäßig und unterhielten uns. Wir waren ein recht unterschiedlicher Haufen, den eins jedoch einte, neben einem ähnlichen Musikgeschmack: wir konnten mit dem damaligen Teenie-Mainstream nicht richtig warm werden. Piercings? Fehlanzeige (Wat'n dat?), Tattoos? Ja, für Seeleute und Schausteller. Irokesenschnitte: nicht bei uns, das waren die locker mit uns verbandelten Punks, mit denen wir das Unbehagen vor der herrschenden Jugendkultur, nicht aber die Null-Bock-Einstellung teilten.
Als ich nach Heidelberg zum Studium ging, war erst mal nicht viel mit der Szene. In meiner Frankfurter Zeit (Frankfurt ist für Goten nicht wirklich aufregend, damals nicht und heute auch nicht) war mein damaliger Mann nicht wirklich begeistert und ich war vollauf mit meinem Studium und meinen diversen Jobs sowie der alleinigen Haushaltsführung beschäftigt und hatte wenig Zeit und auch wenig Lust. Dennoch habe ich mich immer noch mit der Bewegung assoziiert, wenn auch eher als passives Mitglied mit sporadischer Anwesenheit.
Das änderte sich, als ich 2001 zum Wave-Gotik-Treffen fuhr. Ich sah, wie sehr sich die Szene seit meiner aktiven Zeit verändert hatte (neue Musikstile, neue Leute, neue Einflüsse, Weiterentwicklung auf allen Fronten) - aber ich war sofort zu Hause und blieb seitdem dabei. Hierbei wirkte auch mein Umzug nach Hamburg förderlich, wo szenetechnisch viel los ist. Ich tauchte also wieder ein, schloß Bekanntschaften, sogar enge Freundschaften und fühlte mich wohl. Trotz der Nachteile. Man wird nämlich für einen suizidgefährdeten Spinner mit Hang zum Satanismus gehalten. Das sind Klischees, die von den einschlägigen Massenmedien gefördert werden, die es nicht besser wissen wollen. Es ist wahr, dass es in der Szene Leute gibt, die schlicht gestört sind, unsoziale Einzelgänger sind und es wird sich - wenn man sich Mühe gibt - bestimmt auch der eine oder andere Satanist auftreiben lassen (wobei echte Satanisten weder auf Friedhöfen ihr Unwesen treiben noch irgend was schlachten), ich kenne allerdings keine. Aber die gibt es woanders auch. Die Szene ist auch nicht homogen, sondern ein Haufen Leute, die sich mehr oder weniger uneinig sind, darüber, was "echt" ist, ob man politisch Flagge zeigen sollte (gegen Rechtsextremismus beispielsweise), welche Musik man hört etc. Der kleinste gemeinsame Nenner ist die Vorliebe für schwarze Klamotten sowie eine kritische Distanz zum Mainstream, die allerdings sehr unterschiedlich interpretiert wird. Die meisten Angehörigen der Schwarzen Szene sind im zivilen Leben unauffällig, optisch gesehen und auch sonst.
Auch mir sind manche Szeneangehörigen peinlich (vor allem, wenn sie tun, als wären Depressionen ein Adelsprädikat, viele Goten sind sehr lebensfroh), aber ich schätze die Vorteile: die gemeinsame Vorliebe für Gewaltlosigkeit (auf Festivals ist die Polizeipräsenz minimal und die Security beschwert sich, dass so gar nichts los ist, randaletechnisch. Wie auch - manche reisen sogar mit Kleinkindern an), vernünftige Umgangsformen, geistiger Tiefgang (nicht immer, aber oft), viel Toleranz, die Abwesenheit des Kampftrinkunwesens sowie die Partykultur am Wochenende (ich tanze gerne). Und natürlich einige der dazugehörigen Musikrichtungen, in meinem Fall sind es vor allem Industrial, EBM und Elektro (auch ich habe mich weiterentwickelt). Ebenso die Tatsache, dass man ob seines Alters nicht als Mißgeburt angesehen wird, wenn man es wagt, einen Club zu besuchen: das Alter ist hier weniger wichtig und ein gutes Bildungsniveau kein Ausschlußkriterium.
Die meisten meiner Freunde (aber nicht alle) hängen ebenfalls mit der Schwarzen Szene zusammen, gehören aber zum eher unauffälligen Teil derer, die schon etwas fortgeschrittenen Alters sind, ebenso wie ich auch. Hier kann ich mit meinem Flanellschlafanzug mit den roten Elefanten dasitzen (ich bitte, dies in geistiger, nicht in praktischer Hinsicht zu sehen), das heißt: ich kann sein, wie ich bin und finde Leute mit ähnlichen Interessen und einer ähnlichen Einstellung - Szene als Ersatzfamilie? Vielleicht. Aber es gibt schlimmeres, denke ich. Daher werde ich dabeibleiben, assoziiert, aber nicht einer festen Gruppe zugehörig, aber trotzdem irgendwie zu Hause dort, bei dem liebenswerten Haufen von Leuten, die ohne die Szene wohl Außenseiter ohne geistige Heimat wären.

M'era Luna 2004

mera luna 2004


Aufgenommen anläßlich des Welle-Erdball-Konzerts auf dem M'era Luna Festival in Hildesheim. Schwarz hat viele Töne, auch ganz schrille. :)

Digitale Fotografie für Umsteiger

Da neue Technologien günstiger werden, sobald sie nicht mehr ganz so neu sind, werden Digicams für Viele erschwinglich, während die Preise für Analogkameras ins Bodenlose fallen. Viele, die vorher mit einer Kleinbildkamera unterwegs waren, wollen umsteigen. Wer sich durch den Dschungel des aktuellen Angebots gewühlt und sich für ein Modell entschieden hat (mehr dazu hier, will sich gleich ins Abenteuer stürzen (unzählige Erstfotos der Wohnungseinrichtung oder des gequält guckenden Nachwuchses/Partners/etc. legen Zeugnis ab, wozu Menschen fähig sind, die momentan kein gescheites Motiv zur Hand haben). Digitale Fotografie ist recht einfach, unterscheidet sich jedoch in wesentlichen Punkten von der analogen. Wer diese Punkte kennt, arbeitet sich schneller in die Technik ein und erzielt schneller attraktive, befriedigende Resultate.
Hierzu ein paar Praxistipps:
  • Das Auslösen
  • Wer analog fotografiert, ist an folgenden Ablauf gewöhnt: Man drückt das Knöfpchen, es gibt ein vernehmliches Klicken, der Sucher wird dunkel (Spiegelreflex) und der Apparat transportiert den Film weiter (noch 'n Geräusch), vulgo: das Vögelchen kommt heraus. Bei der digitalen Fotografie drückt man den Auslöser, wartet gewohnheitsmäßig auf das Vögelchen und hört nur ein leises Summen. Da kann man sich schon mal unsicher werden, ob denn nun eine Aufnahme gemacht wurde, vor allem, da - wie bei der analogen Fotografie - der Autofokus durch leichtes Drücken des Auslösers bedient wird. Da hilft nur, auf den Betrachtungsmodus umzuschalten und nach gemachten Aufnahmen zu fahnden. Aber keine Sorge, das ist ein Anfängerproblem und gibt sich nach kurzer Praxis.
  • Der Umgang mit dem Speichermedium
  • : Es gibt unterschiedliche Speichermedien, die Platz für unterschiedlich viele Aufnahmen bieten. Meist ist im Lieferumfang nur ein 8-MB-Chip enthalten, was eher rührend wirkt, aber kaum praxistauglich ist. Wer auf lange Fototouren gehen will oder in Urlaub fährt, wird sich mehrer Speicherkarten anschaffen wollen oder ein externes Speichermedium mit mehr Platz (letzteres ist nutzlos in der stromlosen Pampa). Wer mangels Masse mit Speicherplatz geizen muss, wird eine Entscheidung treffen müssen: weniger Fotos in höherer Qualität oder mehr Fotos in niedrigerer. Viele Modelle lassen eine nachträgliche Herunterstufung zu (umgekehrt funktioniert das allerdings nicht). Die Kapazität des Speichers ist die einzige Grenze, die der Aufnahmemenge gesetzt ist, auch wenn die Beschränkung bei vernünftig gewählter Größe des Speichers nicht so ins Gewicht fällt wie bei dem konventionellen Filmmaterial.
  • Bildkontrolle
  • Ein Traum für Fotografen: man muss nicht warten, bis die Bilder auf den Computer übertragen wurden, sondern kann die Ausbeute am Display kontrollieren (kostet allerdings enorm Akkuleistung, für Ersatzakkus sorgen!) und verwackelte bzw. weniger gelungene Aufnahmen direkt wieder löschen, was bei akuter Speicherknappheit angenehm ist. Der Nachteil ist, dass man die Bilder eben nur auf einem kleinen Display und nicht auf einem großzügigen Monitor sieht, was den Fotografen bei Zweifelsfällen schon mal vor schmerzhafte Entscheidungen stellen kann.
  • Bedienung
  • Die meisten nicht-briefmarkengroße Digicams verfügen meist über wesentlich mehr Bedienungselemente als selbst eine Spiegelreflexkamera. Auch bei etwas größeren Modellen bedeutet das: viel Knopf auf wenig Raum. Man sollte sich vor der ersten Fototour mit der Bedienung seiner Kamera vertraut machen, damit man nicht ob der Möglichkeiten alles im (standardisierten) Vollautomaten-Modus abarbeitet.
  • Unbekannte Bedienungswelten
  • Wer von der Analogfotografie kommt, kann eine Digi noch lange nicht bedienen. Was früher das Labor leistete (bei automatisierter Vergrößerung: eher nicht), übernimmt die Kameratechnik: Farbverstärkung, Weißabgleich, Motivprogramme, Best-Shot-Option sind Begriffe, in die man sich einarbeiten sollte, um mit den entsprechenden Optionen auch umgehen zu können.
  • Nachbearbeitung am PC
  • Wer ambitionierter digital fotografiert, wird sich auch mit der Bildbearbeitung auseinandersetzen wollen. Dies ist wieder eine Welt für sich. Hier kann man mehr leisten als die Bilder nur zu verkleinern. Man kann auch gute Aufnahmen in exzellente verwandeln und technisch eher mäßige Bilder retten, letzteres allerdings nur im Rahmen gewisser Grenzen (wo auf dem Speichermedium nix ist, kann man auf dem PC auch nix hinzaubern, z.B. bei Unter- und Überbelichtung. Verwackelte Bilder werden verwackelt bleiben). Nein, dies ist kein "Betrug", bei Handabzügen wird nichts anderes gemacht, nur eben mittels des Vergrößerungsapparates.
  • Vorsicht vor mechanischen Belastungen!
  • Digitale Kameras sind empfindlicher als ihre analogen Pendants. Wer seinen Apparat immer achtlos und ungeschützt in der Jackentasche herumträgt, wird nicht lange Freude daran haben. Digitale Kameras sind besonders empfindlich gegenüber mechanischen Belastungen wie Schlägen oder Stößen (Staub, Sand und Wasser sind der Feind jeder Kamera). Da können schon mal die Linsen des Objektivs verrutschen, wenn man die Kamera sehr unsanft abstellt. Eine gute Fototasche sollte selbstverständlich sein.
  • Gegenlichtaufnahmen
  • Das ist ein eher schwieriges Kapitel. Abgesehen davon, dass ein zu großer Lichteinfall beim Auslösen schon mal einen Chip fetzen kann, hat man selbst bei aufschraubbarer Sonnenblende (so die Cam ein dafür vorgesehenes Gewinde am Objektiv hat) oft reflexionen auf dem Bild, die man mit Glück bei der Bildbearbeitung entfernen kann. Dies ist aber nicht immer der Fall.
  • Die Blende
  • Wer mit einer Spiegelreflex fotografiert, hat einen weiten Blendenspielraum (ungefähr 1,8 bis 22 oder noch mehr) zur Verfügung. Bei der Digicam sind es weniger Blendenstufen; viele Modelle verfügen nur über drei oder vier Stufen, hochwertigere über vier oder mehr. Es werden jedoch in jedem Fall weniger sein, als man gewohnt ist. Da die Blende ein wichtiges Medium zur Bildgestaltung darstellt, muss man sich durch die Methode Trial and Error umstellen.
  • Empfindlichkeit
  • Bei der analogen Fotografie legt man sie durch die Wahl des Films fest: ISO 100, 200, 400 ..., bei der digitalen Variante wird sie an der Kamera eingestellt und kann von Aufnahme zu Aufnahme verändert werden. Je höher die eingestellte Empfindlichkeit, desto größer das "Rauschen": Bilder werden körniger, und das in größerem Maße als bei analogem Filmmaterial. Es gibt zwar Programme, die den Effekt mildern können (z. B. NeatImage, kostenlos für den nicht-kommerziellen Gebrauch), aber diese haben einen leichten Unschärfe- bzw. Weichzeichnungseffekt (sonst würden sie nicht glätten, man kann nicht alles haben). Ist dieser unerwünscht, sollte man auf ein Stativ zurückgreifen.
  • Auslöseverzögerung
  • Spielt bei modernen Kameras keine ganz so große Rolle mehr, ist aber nach wie vor ein Problem für Sport- oder Tierfotografen: Man drückt den Auslöser und das Bild wird NICHT zeitgleich aufgenommen, sondern ein paar Sekundenbruchteile später. Da ist Michael Schumacher schon vorbeigefahren oder der Vogel längst weggeflogen (ich habe auch einige sehenswerte Schwanzfederfotos auf meinem Rechner gehabt (von den Vögeln natürlich). Es gibt inzwischen zwar Modelle speziell für diese Zielgruppe, aber alle anderen müssen sich umstellen und noch mehr "vorausdenken" als bei der analogen Fotografie.
  • Archivierung
  • Das Problem ist nicht unbedingt kleiner geworden, nur etwas anders geartet. Wer nach einiger Zeit nicht mit 100000 Fotos auf dem Rechner dasitzen will, die von Tante Gertrudes Geburtstag bis zu den Pyramiden von Gizeh alles zeigen und auf solch sprechende Bezeichnungen wie "10043.jpg" hören, sollte sich über eine vernünftige Archivierung Gedanken machen. Es gibt einschlägige Programme, man kann auch in regelmäßigen Abständen seine Fotobestände auf CD brennen (nebst sprechender Namensgebung und ordentlicher Beschriftung). Rechtzeitiges Kundigmachen hilft, das staubige Bildchaos aus analogen Zeiten nicht auf den Computer zu übertragen.
Dies soll niemanden abschrecken: die Einarbeitungszeit in das neue Medium ist bei vernünftigem Engagement sehr kurz und lohnt sich, wie ich finde.

Zum Schluß noch ein paar Literaturhinweise zum Thema digitale Fotografie und Bildbearbeitung:

Dirk Slawski: Digitale Fotografie - Das Praxisbuch. Gut für Einsteiger.
Adrian Davies: Digitale Fotografie - Kniffe und Know-how für Anfänger. Ebenso für Einsteiger, aber günstiger als das Erstgenannte.
John Clements: Aufbaukurs Digitale Fotografie - Kniffe und Know-how für Ambitionierte. Eine Art Folgeband, ebenfalls recht günstig.
ders.: Digitale Landschaftsfotografie.
Duncan Evans: Digitale Porträtfotografie.
Doc Baumann, Christoph Künne: Digitales Atelier. Die Kunst der Bildbearbeitung mit Photoshop. Das Werden des Fotos nach der Kamera.

Wochenendkarte

Die letzten beiden Tage waren stimmungsmäßig eher bescheiden, teilweise zumindest. Die Kälte nervt, das Wetter nervt, das Leben sowieso. Einen konkreten Anlaß gibt es nicht, vielleicht habe ich nach einer kürzlich überstandenen Grippe einfach nur Hummeln im Hintern. Wenigstens steht das Wochenende vor der Tür.
Die Karte für diese Zeit ist die Acht der Scheiben. Nicht so berauschend, und auch nicht für einen längeren Zeitraum gedacht wie das Universum vorher (bei mir haben die großen Arkana immer eine längere Halbwertzeit als die kleinen), aber nicht schlecht: sehr solide und bodenständig. Naja, es hätte schlimmer kommen können *g* (wer kennt sie nicht, die Zeiten, in denen die Decks ausschließlich aus den negativ aspektierten unter den Schwertkarten zu bestehen scheinen). Jedenfalls ausbaufähig. Lassen wir uns überraschen.

acht der scheiben

Auf jeden Fall ist es eine harmonielastige Karte, und das kann ich gut gebrauchen, momentan.

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Most men and women are forced to perform parts for which they have no qualification. (Oscar Wilde)

... und so soll es sein:

Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper an unserem Grab anzukommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Martini in der anderen, unser Körper total verbraucht, schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"

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Zuletzt aktualisiert: 16. Apr, 22:39

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