Mittwoch, 16. Februar 2005

Einkaufstipps digitale Fotografie

Als ich mir vor über einem Jahr meine Digicam zulegte, war der Markt unübersichtlich. Heute ist er noch unübersichtlicher, da die Industrie mehrere Wege beschritt, die sich jedoch teilweise als Sackgasse herausstellten. Wer sich eine Digicam zulegen will, sieht sich einem Wust von Produkten gegenüber, die mit kryptischen Bezeichnungen um Käufer werben. Man wird von technischen Details erschlagen und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Fehlkäufe sind immer teuer, auch wenn es ein Billigmodell ist, das in die Ecke fliegt. Folgende Trends sind momentan auszumachen:
  • Mini-Kameras Das ist alles gut und schön, aber irgendwann leidet die Bedienbarkeit. Ebenso wie bei Handies, die mühelos in der Handfläche eines Kindes versteckt werden können, braucht man für die Knöpfe Streichholzfinger. Neben der elenden Fummelei sind die technischen Möglichkeiten der Minicams eher begrenzt. Wer nur Schnappschüsse machen will, ist damit vielleicht gut bedient, aber anspruchsvolle Amateure werden zu schnell an die Grenzen des Gerätes stoßen und frustriert sein. Außerdem sind Cams im Scheckkartenformat alles andere als billig.
  • Zoom-Objektive Mit ihnen ist das Fotografieren schöner. Eine flexible Brennweite eröffnet mehr Möglichkeiten, man muß im Nachhinein weniger mit Ausschnitten arbeiten. Digitale Zooms sind Bauernfängerei, da es sich um eine Ausschnittvergrößerung in der Kamera handelt (und das kann jedes Bildbearbeitungsprogramm besser. Die Qualität der Bilder ist bescheiden. Optische Zooms sind klasse, aber nur, wenn sie nicht zu unmöglich langen Belichtungszeiten führen (wer will schon immer mit Stativ durch die Gegend latschen?). Ein achtfaches optisches Zoom schließt Fotografieren aus der Hand praktisch aus, auch wenn moderne Kameras die Verwackelung ausgleichen. Richtiger gesagt: reduzieren, denn gestochen scharfe Fotos sind auch mit der neuen Technik kaum drin, wenn man nicht auf ein Stativ zurückgreift. Oft bleibt auch die Qualität des Objektivs bei dieser Hochrüstung auf der Strecke, was wiederum zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
  • Auflösung
  • Das Megapixel-Wettrüsten ist in vollem Gange. Kompaktkameras schaffen heute Auflösungen, die früher nur von digitalen Spiegelreflexkameras erreicht wurden. Das ist schön. Nicht so schön ist allerdings, dass die Qualität der Objektive mit der Auflösung oft nicht Schritt hält. Das bedeutet, dass die Megapixel theoretisch das schaffen, was das Objektiv praktisch nicht leisten kann: scharfe Fotos bei Großformaten. Da sollte man das Geld lieber sparen und in eine Kamera mit hochwertigem Objektiv investieren. Oder auf eine Kombination aus hoher Auflösung und hochwertigem Objektiv achten.
Was also tun, wenn man der Produktvielfalt hilflos ausgeliefert ist?
Zunächst muß man sich darüber klar werden, was man überhaupt will.
Wer nur Schnappschüsse von Parties, Familie und Freunden machen will, ist mit einer einfachen Kamera gut bedient. Die Ansprüche an technische Finessen und Abbildungsqualität sind geringer. Motivprogramme, Panoramafunktionen, Vielfachzoom, eine reichhaltige Zubehörpalette (Filteraufsätze, Teleconverter etc.), manuelle Einstellungsmöglichkeiten, Macromodus sind weniger wichtig, auch wenn manche auf einzelne dieser Features sicherlich Wert legen. Auch dies ist zu überlegen. Im Vordergrund stehen hier die einfache Bedienbarkeit, Handlichkeit und ein günstiger Preis.
Wer höhere Ansprüche hat, sollte sich überlegen, in welche Richtung er gehen will, denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, selbst wenn die Werbung uns anderes vermitteln will. Hier ein Überblick über die wichtigsten Funktionen, was sie können und wer sie braucht:
  • Macrofunktion
  • Sie ist für Nahaufnahmen. Wer detailverliebt ist, Kleines ganz groß darstellen möchte oder Pflanzen fotografiert, wird ohne Macro nicht glücklich.
  • Manuelle Einstellung
  • Unerläßlich für alle, die abseits der Standard-Aufnahmesituation fotografieren wollen. Schwierige Belichtungssituationen werden durch manuelles Auf- und Abblenden gemeistert, auch künstlerische High- und Low-Key-Aufnahmen werden möglich (das sind nämlich nicht einfach unter- und überbelichtete Fotos, sondern Bilder, bei denen Übermaß oder Mangel an Licht kreativ eingesetzt werden, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen). Dies ist auch wichtig, wenn Bewegungsunschärfe gestalterisch eingesetzt werden soll.
    Durch Blenden- oder Zeitvorwahl wird die Aufnahme gezielt beeinflußt: mehr oder weniger Schärfentiefe prägen das Bild ganz wesentlich.
  • Autofocus
  • Es gibt keine Kamera mehr ohne, aber wer sein Motiv nicht zwingend immer mittig platzieren möchte, wird mit einem einfachen Autofocus nicht glücklich werden. Mehrfeldmessung, Feststellung des Fokus sowie dessen Abschalten sind nützlich für alle, die nicht nur Standardfotos machen wollen.
  • Blitz
  • Integrierte Blitze sind oft mehr symbolisch zu verstehen und besitzen höchstens Schnappschußtauglichkeit. Wer gerne in geschlossenen Räumen fotografiert, wird einen externen Blitz verwenden wollen. Dafür sollten Anschlußmöglichkeiten (Blitzschuh oder Kabel) vorhanden sein.
  • Stativanschluß
  • Man macht sich leicht zum Gespött der Menschheit, wenn man umständlich sein Riesenstativ auspackt, um eine kleine Digitalkamera darauf zu befestigen, aber wer gerne Nightshots oder Available-Light-Aufnahmen macht, wird ohne nicht auskommen (ich gehe mal davon aus, dass niemand versucht, etwa den Hamburger Hafen mit einem Blitz auszuleuchten). Daher: auf das Stativgewinde an der Unterseite der Kamera achten!
  • Filmfunktion
  • Viele Digicams lassen sich auch als Webcam oder zum Herstellen kurzer Filme nutzen. Dies mag eine nette Zusatzfunktion sein, jedoch ist die Qualität eher bescheiden. Wer ab und zu einen kleinen Film drehen möchte, kann dies auch mit einer Digicam tun. Wer Filme als sein Hauptanliegen sieht, sollte jedoch den Erwerb einer digitalen Filmkamera in Erwägung ziehen. Die Ergebnisse sind qualitativ meist besser und man hat auch Ton dabei.
  • Display
  • Ist der Stromfresser Nr. 1, aber wichtig für die sorgfältige Bildgestaltung. Wenn möglich, sollte es mehr als Briefmarkengröße aufweisen. Schwenkbare Displays lassen das Motiv auch bei ungünstigem Lichteinfall erkennen, während plane Varianten dann manchmal nur noch das Spiegelbild der oder des Fotografierenden zeigen.
  • Zubehör
  • Neben Stativ und Blitz gibt es noch eine Menge anderen Zubehörs auch für digitale Kompaktkameras. Hierzu gehören Filter und Tele- bzw. Weitwinkelaufsätze. Für beide braucht man ein entsprechendes Gewinde am Objektiv sowie (meist) entsprechende Aufsätze. Wer mit Farbfiltern, Weichzeichnern, Polfiltern etc. arbeiten oder seine herstellergegebene Brennweite mittels Convertern verändern möchte, muss darauf achten, ob seine Kamera über ein entsprechendes Gewinde verfügt. Ebenso empfieht es sich, vor dem Kauf Informationen über erhältliches Zubehör (auch von Fremdherstellern) einzuholen. Dies gilt auch für den Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera, die den Einsatz von Wechselobjektiven möglich macht: welche gibt es? Entsprechen die erhältlichen Brennweiten den eigenen Bedürfnissen?
    Selbst Unterwassergehäuse gibt es für Digitalkameras, allerdings nicht für jedes Modell.
  • Auslöseverzögerung
  • Dies ist ein leidiges Thema, auch wenn bei neuen Kameras der Zeitraum zwischen dem "Klick" und dem tatsächlichen Aufnahmezeitpunkt erheblich verkürzt wurde. Bei Architekturaufnahmens ist dies zu vernachlässigen, aber wer gerne bewegte Objekte fotografiert (Tiere, Kinder, Sport), sollte hierauf achten.
  • Kameragröße
  • Auch wenn sehr kleine Kameras verführerisch sind: technische Finessen brauchen Platz. Cams mit ausgefeilter Technik sind eben nicht ganz klein und nicht federleicht. Man kann sie zwar in eine etwas größere Handtasche stecken, aber kaum die die Hosen- oder Jackentasche.
Sobald man definiert hat, was man fotografisch überhaupt möchte, kann die aktuellen Kameramodelle auf diese Kriterien hin abklopfen und eine Vorauswahl treffen. Für die endgültige Kaufentscheidung stehen zahlreiche Testberichte im Internet zur Verfügung (auf objektive Quellen achten! Viele dieser Berichte wurden von den Herstellern verfaßt.). Auch Fotozeitschriften veröffentlichen immer wieder Testberichte, bei denen Modelle miteinander verglichen werden. Unschlagbar sind Praxisberichte von Leuten, die im echten Leben fotografieren: hier bekommt man auch Auskunft über Macken, die erst nach längerem Gebrauch zum Tragen kommen (z.B. Empfindlichkeit der Kamera gegenüber mechanischen u.a. Belastungen etc.). Einen erweiterten Kreis solcher User findet sich in einschlägigen Foren und Communities im Internet. Last but not least: der Fachhandel. Es ist zwar richtig, dass Großmärkte billiger sind, aber Fachgeschäfte beraten meist kompetenter und erstaunlich oft auch objektiv, während in Großmärkten die Antwort auf spezifische Fragen oft (allerdings nicht immer!) "hä???" lautet.

Fazit: Der Markt ist zu unübersichtlich und die Geräte zu teuer, als dass man sich uninformiert einem Spontankauf hingeben sollte. Auch die digitale Fotografie macht nur Spaß, wenn man den Apparat erwirbt, der zu den eigenen Bedürfnissen paßt.

Anmerkung: da dies keine Werbeveranstaltung ist und der Markt sich rasend schnell verändert, habe ich auf die Empfehlung bestimmter Modelle bewußt verzichtet.

P.S. Handys sind zum telefonieren und nicht zum fotografieren da. Auch wenn die Industrie sich hier um verbesserte Qualität bemüht: die Geräte sind für kaum etwas anderes als für (flaue) Partyschnappschüsse gut, also nur für eine sehr unambitionierte Zielgruppe gedacht.

(Digitale) Fotografie

Fotografie ist meine private Leidenschaft. Ich habe - wie viele - als Kind, mit ca. 10 Jahren begonnen, als meine Eltern mir zum Geburtstag einen Fotoapparat schenkten. Es war ein ganz einfaches Gerät, Fixfokus (gibt es das heute überhaupt noch?) und ohne Einstellmöglichkeiten. Die Ergebnisse waren frustrierend: technisch zwar überwiegend o.k., jedoch langweilig und uninteressant. Da der Spaß in der Prä-Schnellentwicklungslabor-Ära außerdem teuer war, gab ich zunächst frustriert auf. Das änderte sich mit 20. Ich studierte inzwischen Kunstgeschichte und empfand es als nützlich, besichtigte Objekte zu Studienzwecke festzuhalten. Mein alter Apparat war dazu jedoch wenig tauglich. Ich träumte von Weitwinkelaufnahmen, Telefotos und ähnlichen Extravaganzen, machte mich kundig und legte mir eine Spiegelreflexkamera zu. Angesichts meiner früheren traurigen Versuche erschien mir das mutig, aber ich war entschlossen, wenigstens solide Architekturfotos hinzubekommen.
Irgendwie platzte der Knoten. Ich schaffte es nicht nur, die Filme korrekt zu belichten, sondern machte auch Aufnahmen, die interessant und ästhetisch ansprechend waren, so dass es nicht bei der studienbezogenen Fotografiererei blieb. Neben den immer noch relevanten Kosten (so ein Film ist schnell durchfotografiert, Stichwort: Belichtungsreihe) war die Archivierung ein Problem: diverse Diakästen staubten auf den Schränken vor sich hin, ich schlug mich mit Ablagesystemen für Negative sowie mit tausenden von Papierabzügen herum. Daher begrüßte ich die Einführung der digitalen Fotografie, sobald es bezahlbare, hochwertige Kameras gab. So eine legte ich mir zu Weihnachten 2003 zu, Mutters Weihnachtsgeld machte es möglich. Für eine digitale Spiegelreflex reichte es nicht, aber für eine hervorragende Kompakte mit Erweiterungsmöglichkeiten schon. Seitdem habe ich die Fotografie neu entdeckt. Die Kamera ist handlich (gemessen an meiner früheren Ausrüstung), ich habe sie praktisch immer dabei (nicht gerade das Stativ, aber den Teleaufsatz und ein paar Filter schon). Ich genieße es, mir die Bilder sofort ansehen zu können. Auch bin ich nicht mehr von genormten Einstellungen der Entwicklungslabors abhängig: die Nachbearbeitung gelingt nach MEINEN Vorstellungen am PC. Ich gehörte also nicht zu den Puristen, die meinen, dass digitale Fotografie ein Ausverkauf der lichtbildnerischen Kunst ist. Es hat das Medium für anspruchsvolle Amateure demokratisiert, da man nicht mehr auf die teuren Handabzüge zurückgreifen muss. Meine Themen sind nach wie vor Architektur (ein Relikt meines früheren Studiums), Makroaufnahmen, Städteporträts und Menschen (letzteres erst seit Kurzem). Ich verbinde die Fotografie mit meinem anderen Hobby, dem Webdesign und präsentiere meine Aufnahmen auf einer eigenen Homepage. Für mich ist es eine willkommene Form des Selbstausdrucks (neben dem Schreiben), jedoch ohne das Problem, damit unbedingt Geld verdienen zu müssen. Und solange die gefürchtete Motivklingel nicht erfunden ist, sehe ich der wachsenden "Konkurrenz" gelassen entgegen und begrüße sie.


Technisches:

Kamera: Casio QV5700
Stativ: Manfrotto
Teleaufsatz: Soligor 2 x
Polfilter
Graufilter
Weitwinkelaufsatz: kommt noch.

Lust auf Divination?

... habe ich mal wieder. Da ich nicht nur begeisterte Leserin, Redakteurin, ebenso begeisterte Fotografin bin, sondern auch Kartenlegerin *hüstel* (aber nix 0190, nur für Freunde), werde ich mal wieder anfangen, Karten zu ziehen. Das mache ich phasenweise. Es hat nichts mit "die Karten sagen bla, also kommt bla auch" zu tun, sondern eher mit versteckten Hinweisen, die allerdings auch sehr deutlich ausfallen können.

Ich verwende die Crowley-Karten, da sie mir als die aussagekräftigsten erscheinen, das ist jedoch Geschmackssache. Ich möchte das nicht als "Ziehen der Tageskarte" bezeichnen, da ich erstens nicht täglich diviniere und mir zweitens die Begrenzung der Karte auf 24 Stunden irgendwie doof erscheint (es sei denn, es handelt sich um negativ aspektierte/empfundene Karte, da werden jegliche zeitliche Begrenzungen dankbar entgegengenommen, sofern sie KURZ sind, wir sind schließlich alle Menschen, nicht wahr?).
And the winner is... tatatataaaaaaa:

Das Universum. Das ist doch mal was Nettes.

Das Universum - dynamisch, sich erneuernd, chaotisch, kreativ.

Ich mag keine Instant-Deutungen, da es diese schlicht nicht gibt. Das heißt, es gibt sie schon, aber sie funktionieren nicht wirklich. Daher verzichte ich darauf, bleibe wachsam, überprüfe die Ereignisse und deute meinen Kram im jeweiligen Kontext.

Eroberung der Nacht

Als Frau ist mir die Eroberung der Nacht ein Anliegen. Ich habe keine Lust, mich wegsperren zu lassen, nur weil es angeblich besonders "gefährlich" ist, nachts draußen herumzulaufen. Ich halte dies ohnehin für eine Erfindung, da statistisch gesehen Bekannte die weitaus größere Gefahr für Leib und Leben darstellen. Ich halte es für groben Unfug, Generationen von Frauen z. B. durch Aktenzeichen XY und Consorten zu verängstigen (wir kennen es alle: Film ab, eine Frau geht durch die Dunkelheit, gruselige Musik, wir alle wissen, dass gleich der Triebtäter hinter einem Busch hervorgesprungen kommt etc.). Gerade in Großstädten mit interessantem Nachtleben sind immer mehr Frauen alleine unterwegs (wir wollen ja auch nicht abwarten, bis sich der erstbeste Langeweiler unserer erbarmt und uns aus dem Gefängnis, äh, aus unserer Wohnung erlöst, nicht wahr?). Allerdings gibt es Orte, die nicht sehr ermutigend sind und eine echte Herausforderung für Stadtplaner, Architekten und andere professionelle Verschönerer. Letzteren möchte ich folgende Unterführung ans Herz legen, die zum Grottigsten gehört, was Hamburg in dieser Hinsicht zu bieten hat (das Weiße ist übrigens kein Schnee, sondern Taubenscheiße).

Eine besonders gruselige Unterführung in Altona.

faces of hamburg - der Weblog

Für SpinnerInnen, GotInnen und andere...

Zufallsbild

kompaktaltar mit ahninnentopf

Mein Lesestoff



Michael H. Buchholz, Petra Kufner
Vaya, Karten m. Begleitbuch

Aktuelle Lieblingsscheiben


Philip Glass
Solo Piano


Philip Ensemble Glass
Glassworks

so isses!

Most men and women are forced to perform parts for which they have no qualification. (Oscar Wilde)

... und so soll es sein:

Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper an unserem Grab anzukommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Martini in der anderen, unser Körper total verbraucht, schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"

Suche

 

Archiv

Februar 2005
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
20
22
23
 
 
 
 
 
 
 
 

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Digicam Film
moin TheJinx, grad hab ich Deinen Beitrag über Fotographie...
bambines - 16. Apr, 22:39
Zurück, nass, aber überlebt
So, das M'era Luna ist zu Ende. Es war sehr nett, auch...
TheJinx - 16. Aug, 18:35
des freut mich für dich...
des freut mich für dich - scheinst genau den richtigen...
zauberweib - 16. Aug, 08:40
Zu-Fälle
Gestern habe ich im wahrsten Sinne des Wortes einen...
TheJinx - 11. Aug, 12:58
M'era Luna naht!
Es ist soweit! Meine magischen Freundinnen fahren zum...
TheJinx - 8. Aug, 14:17

Status

Online seit 7008 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Apr, 22:39

Credits


Divination
Hamburg
Kreatives
Kulinarisches
Magisches
Musikalisches
Schwarz!
Sonstiges
Texte von Anderen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren